Am 30.09. war Bemusterung.
Die Fahrt hin war ganz entspannt – freie Fahrt und gutes Wetter.
Das Hotel war auch in Ordnung; gutes Buffet zum Frühstück und alles schön gemütlich.
Die Bemusterung selber war in Summe doch anstrengend. Zuerst haben wir bei jedem Grundriss (EG und OG) die Fensterpositionen und Größen geklärt. Dann die Türen, Innenwände und einzelne Dinge wie Kamin und Dachbodenluke.
Die müssen wir leider in ein Zimmer verlegen, weil in der mitte im Flur direkt darüber ein Tragender Balken ist, der nicht verlegt werden kann. Jetzt haben wir uns entschlossen die Luke in ein Kinderzimmer zu verlegen. Dort ist es einfacher einen Schreibtisch zu verschieben, um auf den Dachboden zu kommen als bei uns im Elternschlafzimmer aus Platzgründen auf einen Schrank zu verzichten.
Naja, jetzt hat ein Kind nen Kamin im Zimmer und das andere die Dachbodenluke und wir haben den Heizkreisunterverteiler in der Schlafzimmerwand. Jeder bekommt etwas :)
Danach gings an die Bäder. Da mussten wir uns schon festlegen, ob wir eine Viertelkreisdusche haben wollen (ja) weil wir die Dusche bodennah haben wollen und der Estrichverleger dann den Platz dafür ausspart.
Wo die Anschlüsse für Waschbecken und Badewanne hinkommen mussten wir auch klären. Im EG wars recht einfach. Da wo Platz ist.
Im OG wollen wir ja einen Waschtisch mit zwei Waschbecken. Die haben wir jetzt mal auf 60cm Abstand voneinander gesetzt. Da Passt dann noch ein Waschtisch mit 140cm hin (wenn ich mich recht erinnere). Sollte eigentlich zu machen sein.
Jetzt sind wir bei der Auswahl der Sanitärobjekte auch eingeschränkt. Was eigentlich bei der Flut von Modellen ganz gut ist.
Dann war Mittagszeit. Wir wurden von Fingerhut ins Hotel in dem wir übernachteten zum Mittagessen eingeladen. Da haben wir uns (ganz ungeniert) das teuerste (25,50) auf der Karte rausgesucht „Arg. Rinderfilet mit frischen gebratenen Steinpilzen“ – super lecker!!
Weiter gings dann mit der E-Installation. War rel. Schnell abgeschlossen weil wir schon (Fast) alles vorgeplant hatten.
Wir haben jetzt auch eine 380V 3~ Leitung zur Garage! Sehr gut für Großmaschinen.
Dann kam das Aussuchen :)
Fenster, Fensterbänke, Rolladen, Haustüre äh Lichtschalter und Hausfarbe.
Naja alles in allem waren wir dann bis 17.00 dort im Werk.
Die Heimfahrt war nicht so angenehm, da wir in einen Stau geraten sind. Aber durch Umwege auf sehr anstrengend zu fahrenden Landstraßen haben wir den ganz gut umfah-ren. Letztendlich sind wir aber doch eine ganze Stunde später angekommen.
Elaine war von Mittwoch ~17.00 bis Freitag 14.00 bei Oma und Opa.
Sie hats super verkraftet. Das erste mal zwei Tage auswärts geschlafen!
Mehr Infos werde ich denk ich noch nachreichen.
Sonntag, 3. Oktober 2010
Abonnieren
Posts (Atom)